Content Marketing. KPI-Absegner oder Beziehungsstifter? Zwei Plädoyers
Content Marketing: Beziehungsstifter Unternehmen brauchen bessere Beziehungen. Zu (potenziellen) Kunden, (zukünftigen) Mitarbeitenden, […]
Content Marketing: Beziehungsstifter Unternehmen brauchen bessere Beziehungen. Zu (potenziellen) Kunden, (zukünftigen) Mitarbeitenden, […]
Wie kommen Sie statt nur auf der beschreibenden Ebene „tiefer“ in die Sprache, so dass das, was Sie sagen, für den (potenziellen) Kunden echt erlebbar wird? Ein Beispiel und ein paar Anregungen
Die Digitalisierung hielt für das professionelle Marketing eine dicke Überraschung bereit: Die Menschen sprechen jetzt mit. Immer, überall, in Echtzeit, zu was und wem sie wollen. Entsprechend wuchsen die Ansprüche an eine wirksame Kommunikation. Ein hoher Reifegrad macht sich daher vor allem dadurch bemerkbar, dass das Unternehmen eine ehrliche Gesprächseinladung ausspricht. Und die Gesprächseinladungen der Anderen annimmt.
Gute Inhalte wagen sich in Bereiche vor, die vor allem eines können: Bedürfnisse erfüllen, die es wert sind, weitererzählt zu werden. Hochqualitativer Content ist so einfach gesagt und eingefordert. Doch wie prüft man vorab, ob die eigenen Inhalte potenziell wirkungsvoll sind?
Interaktion heißt im Digitalen: Dem Anderen mindestens eine Wahlmöglichkeit geben. Das Werbebanner kann zeigen, was Unternehmen manchmal an Interaktion durch die Lappen geht.
Was schützt werbetreibende Unternehmen davor, in der Lautstärke und „jeder-Klick-eine-andere-Welt“ Mentalität ungehört und ungesehen unterzugehen? Der Beitrag soll eine Lanze brechen für echte Interaktionen. Bedeutungsvolle Interaktionen.